Er hörte auch sofort auf zu lachen und kam zu mir. Ich lag am äußersten Rand der liege und er legte sich neben mich. Es war zwar ein bisschen eng aber ich fand es wunderschön! Er neigte seinen Mund zu meinem Ohr und flüsterte: tut mir Lied, aber du sahst so niedlich aus wie du an den Händen rum gespielt hast und dabei gelächelt hast. ich wollte nicht nicht stören. Ich konnte mein grinsen nicht unterdrücken. Ich schaute zu ihm hoch in sein Gesicht, schaute ihm tief in die Augen und versuchte meinen Kopf ein bisschen näher zu seinem zu bringen. Was nicht ganz klappte da ich ziemlich eingeklemmt da lag. Dafür aber kam er mit seinem Kopf runter zu meinem. Und wieder lagen seine Lippen auf meinem Mund. Da es so ziemlich unbequem war, hebt er mich ein wenig hoch, rutsche auf die ganze liege und legte mich auf sich. Er schlang seine Arme um meine Hüften und ich vergrub meine Hände in seinen Haare.
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